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Was ist Hypnose?

Das Wort Hypnose leitet sich vom altgriechischen hýpnos ab und bedeutet Schlaf. In dieser direkten Bedeutung ist der Begriff jedoch irreführend, da Hypnose bzw. hypnotische Trance (die Begriffe „Hypnose“ und „Trance“ werden oft synonym verwendet) wenig mit dem Zustand des Schlafes gemein hat. Hypnose ist vielmehr ein Zustand erhöhter Konzentration und suggestibler Empfänglichkeit, der es einer Person ermöglicht, verstärkt auf Inhalte des eigenen Unbewussten zuzugreifen. Es ist wichtig zu wissen, dass Hypnose ein natürlicher Zustand ist, den viele Menschen in verschiedenen Formen bereits erlebt haben, ohne sich dessen bewusst zu sein. Beispiele sind die tiefe Konzentration beim Lesen eines Buches, das Abschweifen des Bewusstseins bei monotonen Tätigkeiten oder das Gefühl der Verlangsamung beim Beobachten eines Autounfalls.

Insbesondere die therapeutische Hypnose zeichnet sich durch ein Gefühl tiefer Entspannung, Konzentration auf das innere Erleben und eine verminderte Wahrnehmung der Umwelt aus. Dadurch können unter Anleitung eines Therapeuten unbewusste Inhalte aufgedeckt und körperliche Prozesse beeinflusst werden, um bestehende gesundheitliche Probleme zu lösen oder die Heilungskräfte des Organismus zu aktivieren.

Hypnose hat einen weit zurückreichenden mystisch-spirituellen Hintergrund, z. B. in schamanischen, meditativen und religiösen Praktiken. Ihre Wirksamkeit ist jedoch wissenschaftlich hervorragend belegt und erlaubt einen nahezu risikolosen Einsatz bei einer Vielzahl von psychischen und körperlichen Störungen. Es existiert derzeit ein immenser Fundus an klinischen, experimentellen sowie theoretischen Arbeiten zur Hypnose, dass ihre Wissenschaftlichkeit und Effektivität nicht mehr geleugnet werden kann.

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Welche Störungen oder Beschwerden lassen sich mit Hypnose behandeln?

Hypnose stand am Anfang aller Psychotherapie und lässt sich daher mit den meisten psychotherapeutischen Verfahren exzellent kombinieren, um ihre Wirksamkeit zu verstärken. Hypnose kann zur Behandlung einer Vielzahl von Problemen und Störungen eingesetzt werden, um nur einige zu nennen:

  • Angststörungen: Hypnose kann helfen, Angst zu reduzieren und zu kontrollieren, indem das Unterbewusstsein angeregt wird, negative Überzeugungen zu überwinden und neue, positive Verhaltensmuster zu etablieren.

  • Depressionen: Hypnose kann helfen, Traumata und emotionale Probleme zu verarbeiten und das Selbstvertrauen zu stärken, um eine positivere Lebenseinstellung zu fördern. Der Schweregrad der Beeinträchtigung sollte stets von Ärzten oder qualifizierten Therapeuten beurteilt werden, um eine passende medizinische Intervention oder qualifizierten Spezialisten auszuwählen. Insbesondere bei Selbstmordgedanken ist umgehend medizinischer Rat einzuholen!

  • Schlafstörungen: Hypnose kann helfen, Stress und Angst abzubauen und eine bessere Schlafroutine zu etablieren.

  • Schmerzen: Hypnose kann helfen, Schmerzen zu kontrollieren, indem das Unterbewusstsein angeregt wird, eine geringere Schmerzempfindlichkeit zu entwickeln.

  • Zwänge und Phobien: Hypnose kann helfen, den Ursprung von Zwängen und Phobien zu erkennen und zu überwinden, indem das Unterbewusstsein angeregt wird, negative Überzeugungen zu überwinden und positive Verhaltensmuster zu entwickeln.

  • Suchtprobleme: Hypnose kann helfen, das Unterbewusstsein davon zu überzeugen, schädliche Verhaltensweisen aufzugeben und gesunde Entscheidungen zu treffen.

  • Probleme mit dem Körperbild: Hypnose kann helfen, das Unterbewusstsein dazu zu bringen, ein gesundes und positives Körperbild zu entwickeln.

  • Übergewicht: Hypnotherapie kann bei der Behandlung von Übergewicht hilfreich sein, indem sie dabei unterstützt, ein gesundes Essverhalten und ein positives Körperbild zu entwickeln sowie unwillkürliche Körperprozesse positiv zu beeinflussen.

Darüber hinaus ermöglicht die Hypnose unter günstigen Bedingungen die Ausnutzung einer Bandbreite an physiologischen, kognitiven und emotionalen Potenzialen, die im Alltagsbewusstsein unerreichbar sind. So wird in wissenschaftlichen Publikationen über schmerzfreie abdominale chirurgische Eingriffe ohne chemische Anästhesie, Remissionen von Tumoren sowie hartnäckigen Hautkrankheiten, Asthma und vielem mehr berichtet. Ein allgemein bekanntes Beispiel für außergewöhnliche Leistungen, die der Mensch unter Hypnose vollbringen kann, ist die sogenannte kataleptische Brücke, bei der der Körper ausgestreckt so stramm gehalten wird, dass dieser ohne zusätzliche Stütze große Gewichte ohne sichtliche Anstrengung halten kann.

Ferner gibt es eine Reihe von Studien, die zeigen, dass Hypnose bei bestimmten körperlichen Beschwerden wie Migräne, chronischen Schmerzen, Übelkeit und Erbrechen während einer Chemotherapie, bei der Geburtsvorbereitung und bei bestimmten Hautkrankheiten wie Psoriasis oder Neurodermitis wirksam sein kann.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Hypnotherapie kein Allheilmittel ist und immer von einem qualifizierten Therapeuten durchgeführt werden sollte. Bei auftretenden Beschwerden ist eine umfassende Diagnostik wichtig, da viele Probleme nicht erkannt oder falsch diagnostiziert werden können. Es ist Aufgabe jedes Therapeuten, auf seine eigenen Grenzen zu achten und bei unklaren Beschwerden den Patienten anzuleiten und zu unterstützen, Hilfe bei einem entsprechend qualifizierten Spezialisten zu suchen.

Was sind verbreitete Vorurteile über Hypnose und wie ist mit ihnen umzugehen?

Es gibt eine Reihe von Mythen und Vorurteilen über Hypnose, die im öffentlichen Bewusstsein fest verankert sind und oft dazu führen, dass Menschen Hypnose meiden oder ablehnen, obwohl sie von ihr profitieren könnten. Diese Mythen stammen zumeist aus der Populärkultur des Fernsehens und Kinos und können manchmal auch mit der Tätigkeit von Bühnen- oder Straßenhypnotiseuren in Verbindung gebracht werden. Hier sind einige der bekanntesten Mythen über Hypnose:

  1. Hypnose bedeutet Kontrollverlust: Dies ist einer der größten Mythen über Hypnose. Tatsächlich bleibt der Hypnotisierte immer bei Bewusstsein und kann jederzeit auf eigenen Wunsch aus der Trance erwachen. Eine gewisse Ausnahme können sehr tiefe hypnotische Trancen bilden, welche auch als Somnambulismus bezeichnet werden. Für die Wirksamkeit eines Großteils therapeutischer Handlungen ist eine leichte bis mittlere Trancetiefe vollkommen ausreichend.

  2. Hypnose ist magisch oder paranormal: Hypnose ist ein wissenschaftlich anerkanntes Verfahren, das auf bekannten psychologischen und neurologischen Prinzipien beruht. Sie hat nichts mit Magie oder dem Paranormalen zu tun.

  3. Jeder Mensch kann hypnotisiert werden: Ob eine Person hypnotisierbar ist, hängt von vielen Faktoren ab, unter anderem von ihrem Wunsch nach Hypnose und ihrer Fähigkeit, sich zu konzentrieren und Suggestionen anzunehmen. Nicht jeder ist für Hypnose geeignet, aber die meisten Menschen können Hypnose erfahren, wenn sie dazu bereit sind. Auch wenn Suggestibilität und Hypnotisierbarkeit nicht im erwünschten Maße zu einem bestimmten Zeitpunkt bei einer Person gewährleistet sind, ist es dennoch möglich, hypnotische Suggestionen und Techniken zu verwenden, z. B. bei Imaginationsübungen oder Ideomotorik.

  4. Hypnose kann zu Gedächtnisverlust führen: Hypnose kann Menschen helfen, sich besser an Informationen zu erinnern, aber sie kann nicht dazu führen, dass Informationen vergessen werden. Sie können höchstens zeitweilig ins Unbewusste verdrängt werden, was bei besonders tiefen Trancezuständen vorkommen kann. Während einer Hypnosesitzung wird die Erinnerung an das Gesagte in der Regel nicht beeinträchtigt.

  5. Hypnose ist gefährlich: Hypnose ist ein sicheres und weit verbreitetes Verfahren, das in der Regel keine unerwünschten Nebenwirkungen hat. Es ist jedoch wichtig, dass sie von einem qualifizierten Hypnotherapeuten durchgeführt wird, um ihre Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten.

  6. Aus der Hypnose kann man nicht mehr "aufwachen": Dieser Irrtum oder diese Befürchtung ist weit verbreitet, aber völlig unbegründet. Wenn eine hypnotisierte Person aus irgendeinem Grund den hypnotischen Zustand nicht verlassen will, schläft sie nach einiger Zeit einfach ein und wacht entspannt und erfrischt wieder auf.

Wie bei jeder Heilmethode gibt es auch im Falle der Hypnotherapie gewisse Kontraindikationen. Je nach Art und Schweregrad der Störung ist entweder eine ambulante oder stationäre Behandlung indiziert. Heilpraktikerpraxen können ausschließlich ambulante Behandlungen anbieten, sodass alle Patienten, die einer stationären Behandlung bedürfen, zwingend an entsprechende medizinische Einrichtungen verwiesen werden müssen.

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Gibt es Kontraindikationen für die Hypnotherapie?

Es gibt einige Bedingungen, bei denen Hypnotherapie möglicherweise nicht geeignet ist oder vorübergehend vermieden werden sollte. Dazu gehören:

  1. Psychische Störungen: Menschen mit schweren psychischen Störungen, einschließlich Schizophrenie, bipolarer Störung und mittelschwerer bis schwerer Depression, können nicht von Hypnotherapie in der ambulanten Praxis eines Heilpraktikers profitieren, da diese Patienten qualifizierte ärztlich-psychiatrische Hilfe und Psychopharmaka benötigen. Heilpraktiker und psychologische Psychotherapeuten dürfen keine verschreibungspflichtigen Medikamente verschreiben oder verabreichen.

  2. Epilepsie: Personen mit Epilepsie sollten wegen des erhöhten Anfallrisikos während der Hypnose vorsichtig sein oder, je nach Schweregrad der Beeinträchtigung, ganz darauf verzichten.

  3. Drogen- oder Alkoholabhängigkeit: Personen, die von Drogen oder Alkohol abhängig sind, sollten vor Beginn einer Hypnosetherapie von Suchtspezialisten behandelt werden, eventuell stationär, um lebensbedrohliche Zustände durch Entzugsphänomene zu vermeiden oder das Risiko von Rückfällen zu minimieren.

  4. Dissoziative Störungen: Personen mit dissoziativen Störungen, einschließlich multipler Persönlichkeitsstörung, sollten vorsichtig sein, da Hypnose diese Symptome verschlimmern kann. Generell sollten psychische Störungen, die vor allem durch traumatische Erlebnisse verursacht wurden, von qualifizierten Traumatherapeuten behandelt werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Liste keine erschöpfende Aufzählung aller Kontraindikationen für Hypnotherapie darstellt und dass es wichtig ist, einen qualifizierten Therapeuten oder Arzt aufzusuchen, um eine gründliche medizinische Beurteilung vorzunehmen.

Wie läuft eine typische hypnotherapeutische Sitzung ab?

Eine typische hypnotherapeutische Sitzung dauert in der Regel zwischen 60 und 90 Minuten und kann in mehrere Abschnitte unterteilt werden. Zunächst findet ein Gespräch statt, in dem das zu behandelnde Problem umrissen wird. Mit dem Patienten wird vereinbart, was genau bearbeitet werden soll. Danach kann ein grober Plan mit den angestrebten Zielen für die folgende Hypnose erstellt werden. Im Detail hängt dies natürlich vom jeweiligen Anliegen und vom Patienten selbst ab.

Die Hypnose selbst gliedert sich in drei Phasen: die Induktion, die Trance und die Reorientierung oder Emergenz. In der Induktionsphase wird die hypnotische Trance durch den Hypnotiseur herbeigeführt. Dies kann durch verschiedene Techniken erreicht werden. Grundsätzlich besteht die Induktion aus verbalen Suggestionen, um eine tiefe Entspannung und Ruhe in Körper und Geist des Patienten zu erreichen. Diese Empfindungen werden von den meisten Menschen als sehr angenehm und beruhigend empfunden.

Die Trance selbst kann unterschiedlich verlaufen und hängt grundsätzlich von dem zu bearbeitenden Problem oder Inhalt ab. Die meisten Klienten können verschiedene Bilder vor ihrem inneren Auge sehen und erleben eine Art innere Reise, bei der sie mit verschiedenen Inhalten ihres Unbewussten in Kontakt kommen. Als Ausgangspunkt wird der Patient gebeten, sich einen wunderbaren Ort vorzustellen, der Kraft, Ruhe und Geborgenheit vermittelt. Auch wenn keine inneren Bilder erkennbar sind, kann die Trance eine Vielzahl von Gefühlen hervorrufen. In dieser Phase wird das Problem gemeinsam bearbeitet. Es ist die Zeit für positive und aufbauende Suggestionen, die auch nach der Trance wirken sollen.

Die Phase der Reorientierung wird in der Regel eingeleitet, wenn die für die Sitzung vereinbarten Ziele erreicht sind oder der Patient den Wunsch äußert, die Trance zu beenden. Dies geschieht in mehreren Schritten und wird durch Suggestionen von wiederkehrender Stärke, Kraft und Vitalität begleitet. Eine typische therapeutische Hypnose dauert zwischen 40 Minuten und einer Stunde. Dies ist sehr individuell und hängt vom persönlichen Anliegen des Patienten ab.

Die meisten Patienten fühlen sich erfrischt, erleichtert und scheinen innerlich zu strahlen. Nach einer kurzen Aufwachphase geht es darum, die Erlebnisse und Erfahrungen der Trance zu besprechen und ihre Bedeutung zu erfassen. An dieser Stelle der Sitzung können auch weitere Termine vereinbart werden. In der Regel können, je nach Anliegen des Patienten, in 1 bis 6 Sitzungen nachhaltige positive Veränderungen erreicht werden. Wichtig ist, dass der Heilungsprozess und die unbewussten Veränderungen auch nach der Sitzung weitergehen. Bestimmte Inhalte oder Offenbarungen können nach der Hypnose auch in Träumen oder spontan im Alltag auftreten.

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Zusammenfassend zur Hypnose

Hypnose ist ein Zustand gesteigerter Konzentration und suggestibler Empfänglichkeit, der es einer Person ermöglicht, verstärkt auf Inhalte des eigenen Unbewussten zuzugreifen. Es handelt sich um einen natürlichen Zustand, den die meisten Menschen, auch wenn unbewusst, im Alltag bereits erlebt haben. Therapeutische Hypnose ist gekennzeichnet durch ein Gefühl tiefer Entspannung, Konzentration auf das innere Erleben und eine verminderte Wahrnehmung der Umwelt. Hypnose kann bei einer Vielzahl von Störungen eingesetzt werden, unter anderem bei diffusen Ängsten oder Phobien, Depressionen, Schlafstörungen, chronischen oder akuten Schmerzen, Suchtproblemen, Körperbildproblemen und Übergewicht. Obwohl Hypnose einen weit zurückreichenden mystisch-spirituellen Hintergrund aufweist, ist ihre Wirksamkeit jedoch wissenschaftlich hervorragend belegt und erlaubt einen nahezu risikolosen Einsatz bei einer Vielzahl psychischer und körperlicher Störungen.

Der Nutzen der Hypnose beschränkt sich jedoch nicht auf die Behandlung bestehender psychischer oder somatischer Störungen. Vielmehr ist Hypnose ein ausgesprochen nützliches Mittel zur Selbsterforschung, zur Persönlichkeitsentwicklung, zur Aktivierung oder Wiederentdeckung neuer oder vergessen geglaubter Ressourcen, z.B. beim Versuch, nach langer Zeit wieder Klavier zu spielen, bei der Wiedererlangung der Kontrolle über eine in der Kindheit gesprochene Sprache oder bei der Vorbereitung auf eine wichtige Prüfung. Sie kann bei der Entscheidungsfindung hilfreich sein, indem man im hypnotischen Zustand die möglichen Konsequenzen bestimmter Entscheidungen vor dem inneren Auge ablaufen lässt. Die Fähigkeit der Hypnose, Zugang zum Unbewussten zu finden, macht sie zu einem vielseitig einsetzbaren Instrument zur Identifizierung und Lokalisierung eines tiefliegenden Problems oder inneren Konflikts, was ihren diagnostischen Charakter unterstreicht. Die Anwendungsmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt und können genau auf die Bedürfnisse und Lebensumstände der jeweiligen Person abgestimmt werden.

Dennoch ist es wichtig zu betonen, dass Hypnose kein Allheilmittel ist und in manchen Fällen eine Kombination mit anderen therapeutischen Ansätzen angezeigt sein kann. Der Erfolg der Hypnose hängt von vielen Faktoren ab, wie der individuellen Empfänglichkeit für hypnotische Suggestionen, dem Vertrauen zum Therapeuten und der Art des zu behandelnden Problems oder der Störung. Außerdem sollte Hypnose immer von einem qualifizierten und erfahrenen Hypnotherapeuten durchgeführt werden, um eine angemessene Behandlung und Sicherheit zu gewährleisten.

Insgesamt bietet Hypnose eine vielversprechende und wirksame Alternative oder Ergänzung zu herkömmlichen therapeutischen Ansätzen bei einer Vielzahl von Störungen und Erkrankungen. Die Wissenschaft hat gezeigt, dass Hypnose ein natürlicher Zustand ist und dass ihre Wirksamkeit in der klinischen Praxis gut belegt ist.
 

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